Produkt zum Begriff Shakespeare:
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Shakespeare Stücke (Shakespeare, William~Schanelec, Angela~Gosch, Jürgen)
Shakespeare Stücke , Zum 400. Todestag von William Shakespeare am 3. Mai 2016: Sechs Stücke in den zeitgemäßen und vielgespielten Übersetzungen von Angela Schanelec und Jürgen Gosch. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201605, Produktform: Kartoniert, Autoren: Shakespeare, William~Schanelec, Angela~Gosch, Jürgen, Übersetzung: Heibert, Frank~Kruckemeyer, Thomas~The, Monika, Seitenzahl/Blattzahl: 542, Keyword: Theaterstücke, Komödie, Tragödie, Neuübersetzung, Warengruppe: TB/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Verlag Der Autoren, Verlag: Verlag Der Autoren, Verlag: Verlag der Autoren GmbH & Co KG, Länge: 210, Breite: 149, Höhe: 51, Gewicht: 703, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher,
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Villa Shakespeare
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Shakespeare Motel
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Shakespeare Hotel
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Werden Shakespeare-Zitate in Kriegsfilmen verwendet?
Ja, Shakespeare-Zitate werden oft in Kriegsfilmen verwendet, um bestimmte emotionale oder dramatische Momente zu verstärken. Diese Zitate können verwendet werden, um die Ernsthaftigkeit des Krieges zu betonen oder um die Charaktere tiefer zu entwickeln. Shakespeare's Werke sind bekannt für ihre zeitlose Relevanz und ihre Fähigkeit, komplexe menschliche Emotionen und Konflikte darzustellen, was sie zu einer beliebten Quelle für Filmdialoge macht.
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Wie viele Sprachen konnte Shakespeare sprechen?
Es wird angenommen, dass Shakespeare mindestens Latein und Englisch fließend sprechen konnte. Es wird auch vermutet, dass er möglicherweise Kenntnisse in Französisch, Italienisch und möglicherweise auch Spanisch hatte, da er in einigen seiner Werke Zitate und Anspielungen in diesen Sprachen verwendet. Es ist jedoch nicht bekannt, ob er diese Sprachen fließend sprechen konnte.
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Warum ist Shakespeare einer der wichtigsten Dichter?
Shakespeare wird als einer der wichtigsten Dichter angesehen, weil er eine enorme Bandbreite an Themen und Genres behandelt hat, von Tragödien über Komödien bis hin zu historischen Stücken. Seine Werke sind bekannt für ihre tiefgründigen Charaktere, ihre poetische Sprache und ihre zeitlose Relevanz. Shakespeare hat auch viele neue Wörter und Ausdrücke in die englische Sprache eingeführt und seine Werke haben einen großen Einfluss auf die Literatur und das Theater bis heute.
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Aus welchem Shakespeare-Stück stammt dieses Zitat?
Das Zitat "Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage" stammt aus dem Stück "Hamlet" von William Shakespeare. Es wird von der Hauptfigur Hamlet in seiner berühmten Soliloquy im Akt 3, Szene 1 ausgesprochen.
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Shakespeare Court
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The Oxford Shakespeare. The Complete Works (Shakespeare, William)
The Oxford Shakespeare. The Complete Works , A compact edition of the complete works of William Shakespeare. It combines impeccable scholarship with beautifully written editorial material and a user-friendly layout of the text. Also included is a foreword, list of contents, general introduction, essay on language, contemporary allusions to Shakespeare, glossary, consolidated bibliography and index of first lines of Sonnets. , > , Auflage: 2nd ed., Erscheinungsjahr: 200504, Produktform: Kartoniert, Autoren: Shakespeare, William, Redaktion: Wells, Stanley~Taylor, Gary~Jowett, John~Montgomery, William, Auflage: 05002, Auflage/Ausgabe: 2nd ed, Abbildungen: 20 illustrations, Fachkategorie: Klassische Dramen und Dramen (vor 1900), Interesse Alter: Bezug zu Shakespeare, Warengruppe: HC/Belletristik/Lyrik/Dramatik/Essays, Fachkategorie: Anthologien (nicht Lyrik), Text Sprache: eng, Seitenanzahl: LXXV, Seitenanzahl: 1344, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Oxford University Press, Verlag: Oxford University Press, Länge: 233, Breite: 174, Höhe: 55, Gewicht: 2045, Produktform: Kartoniert, Genre: Importe, Genre: Importe, Vorgänger EAN: 9780198711919, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1241384
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Shakespeare, William: The RSC Shakespeare: The Complete Works
The RSC Shakespeare: The Complete Works , A stunning new edition of the bestselling Complete Works of Shakespeare from the Royal Shakespeare Company. Combining exemplary textual scholarship with beautiful design, this modern edition is based on the iconic 1623 First Folio: the version preferred by many actors and directors today. Featuring new colour photographs of a vibrant range of RSC productions, a foreword from RSC Artistic Director Gregory Doran, updated introductions and new references to staging choices in over 100 RSC productions, this highly collectable edition presents Shakespeare's plays as they were originally intended: as living theatre to be enjoyed and performed on stage. , > , Erscheinungsjahr: 202205, Produktform: Leinen, Redaktion: Rasmussen, Eric~Bate, Jonathan, Seitenzahl/Blattzahl: 2472, Fachschema: Drama - Dramatiker~Schauspiel~England / Sprache~Englisch~Literaturwissenschaft~Theaterwissenschaft - Theatertheorie, Fachkategorie: Theaterwissenschaft~Klassische Dramen und Dramen (vor 1900)~Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker, Sprache: Englisch, Imprint-Titels: Red Globe Press, Warengruppe: HC/Theater/Ballett/Film/Fernsehen, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800, Text Sprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Bloomsbury Academic, Verlag: Bloomsbury Academic, Länge: 258, Breite: 204, Höhe: 77, Gewicht: 3232, Produktform: Gebunden, Genre: Importe, Genre: Importe, Vorgänger EAN: 9780230003507, Katalog: LIB_ENBOOK, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Internationale Lagertitel, Katalog: internationale Titel, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0160, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 359999
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Hamlet (Shakespeare, William)
Hamlet , Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. »Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen«, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um die jeweilige Zeit, in der das Werk gespielt wird. Jede Epoche sucht im Hamlet nach ihren eigenen Zügen, für jede spiegelt er das eigene Gesicht, die eigenen Möglichkeiten, das eigene Scheitern. Es geht um Politik und Moral, um Gewalt und Freiheit und um die letzten Dinge des Lebens, es geht um Liebe, um das Böse und um die Beziehung zwischen Denken und Handeln. Hamlet ist ein Kriminalstück, ein Familiendrama, eine großartige psychologische Studie, eine politische, philosophische, metaphysische Tragödie. Aber was ist die Titelfigur? Ist Hamlet der Intellektuelle, der sich mit seinem Denken eine Barriere vor das Handeln stellt? Oder ist er der geistig aktive, politisch verantwortungsbewusste Mensch, der unter Prüfung seines Gewissens langsam, aber stetig auf die Tat zugeht? Oder ist er, nach Goethe, der Jüngling, dem »eine große Tat auf eine Seele gelegt, die der Tat nicht gewachsen ist«? Von einigen Grundzügen kann jede Interpretation ausgehen: Man sieht in Hamlet einen jungen Mann in seinem ersten tiefen Erschrecken vor der Welt. Der Protest gegen das Böse ist auch in seiner scheinbar passivsten Verzweiflung lebendig; gegen jenes Böse, an dem er selbst seine Mutter, seine Geliebte beteiligt sieht und bei dessen aktiver Bekämpfung sich ihm sein Denken, sein Gefühl, sein Gewissen in den Weg stellen. Hamlet nimmt die Rolle, in die er gezwungen wird, zwar an, aber er ist ein anderer als seine Rolle, er überragt sie. Auf der Bühne werden aus der Fülle der Dichtung immer wieder einzelne Gedanken zum Grundthema genommen. Leopold Jessner baute in seiner Berliner Inszenierung 1926 auf »Es ist etwas faul im Staate Dänemark« und zeigte Hamlet als anarchischen Arbeiter in einem morschen Hofstaat voll Falschheit und hohlem Zeremoniell. Im Ostblock nahmen Aufführungen »Dänemark ist ein Gefängnis« zum Ausgangspunkt der Demonstration eines Machtsystems der Bespitzelung und Unterdrückung. Die Frage »Sein oder Nichtsein« wurde von Peter Zadek 1977 in Bochum weniger metaphysisch gestellt, sondern eher auf die Körperlichkeit mit dem Entsetzen vor dem Sterbenmüssen bezogen. Er zeigte, wie Menschen bei lebendigem Leib das Leben ausgetrieben wird, ließ Entzug von Liebe, Verstrickung in Lüge, Manipulation von Menschen als Abbild der Zerstörung von Lebendigkeit erkennen. Eine wesentliche Frage kann allerdings auch die Frage nach Fortinbras sein. Wer ist dieser kriegerische, bedenkenlose junge Mann, der das Erbe in Dänemark antritt? Das blinde Schicksal, der Sieg der Gerechtigkeit, der neue starke Mann? Wem wurde in diesem Drama der Weg bereitet? Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Manfred Pfister. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200802, Produktform: Leinen, Beilage: Lesebändchen, Titel der Reihe: Shakespeare-Gesamtausgabe (Ars Vivendi)#33#, Autoren: Shakespeare, William, Übersetzung: Günther, Frank, Seitenzahl/Blattzahl: 396, Keyword: Denis Scheck; Hamlet; Leinen; Shakespeare-Gesamtausgabe; deutsch; edel; englisch; hochwertig; zweisprachig, Fachschema: Englische Belletristik / Lyrik, Fachkategorie: Drama, Theaterstücke, Drehbücher~Belletristik: allgemein und literarisch, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Lyrik, Poesie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Ars Vivendi, Verlag: ars vivendi, Länge: 195, Breite: 131, Höhe: 33, Gewicht: 554, Produktform: Leinen, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0012, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 38.00 € | Versand*: 0 €
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Was sind wichtige Szenen in "Shakespeare in Love"?
Einige wichtige Szenen in "Shakespeare in Love" sind zum Beispiel die erste Begegnung zwischen William Shakespeare und Viola de Lesseps, bei der sie sich als Mann verkleidet, um in seinem Theaterstück mitspielen zu können. Eine weitere wichtige Szene ist die Liebesszene zwischen den beiden, die auf dem Balkon stattfindet und von Romeo und Julia inspiriert ist. Schließlich ist auch die abschließende Aufführung von "Romeo und Julia" eine bedeutende Szene, da sie den Höhepunkt der Handlung darstellt.
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Welches Shakespeare-Buch ist einfach für den Englischunterricht?
Ein gutes Shakespeare-Buch für den Englischunterricht könnte "Romeo and Juliet" sein. Es ist eine bekannte und beliebte Tragödie, die sich leicht lesen lässt und viele wichtige Themen wie Liebe, Konflikte und Schicksal behandelt. Es bietet auch die Möglichkeit, verschiedene Interpretationen und Adaptionen des Stücks zu erkunden.
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Wer sind die Dichter Shakespeare und de Cervantes?
William Shakespeare war ein englischer Dichter und Dramatiker, der im 16. und 17. Jahrhundert lebte. Er gilt als einer der bedeutendsten Schriftsteller der Weltliteratur und schrieb berühmte Werke wie "Romeo und Julia" und "Hamlet". Miguel de Cervantes war ein spanischer Schriftsteller, der im 16. und 17. Jahrhundert lebte. Er ist vor allem für seinen Roman "Don Quijote" bekannt, der als eines der wichtigsten Werke der spanischen Literatur gilt. Cervantes wird oft als der größte spanische Schriftsteller aller Zeiten angesehen.
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Welches Shakespeare-Werk eignet sich als Einstieg?
Ein gutes Shakespeare-Werk für den Einstieg ist "Romeo und Julia". Es ist eine tragische Liebesgeschichte, die viele bekannte Zitate und eine zugängliche Handlung hat. Es ist auch ein gutes Beispiel für Shakespeares Sprachgewandtheit und die Fähigkeit, komplexe Emotionen darzustellen.
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